Nikola Tesla – Moderne Wunder

Von Nikola Teslas über 700 Patenten hielt diesmal auch ganz besonderes Patent des genialen Physikers Einzug in die ZDF Doku «Moderne Wunder». Dabei geht es im Kapitel über Umwelt-Technologien um die Erfindung eines besonderen Empfängers für kosmische Energie, die gemäss Tesla überall im Raum (Äther) vorhanden ist.

Die Methode zur Nutzbarmachung von «Freier Energie» hatte Nikola Tesla bereits vor über 100 Jahren patentieren lassen. Sein Empfänger fand über die Jahre in zahlreichen Fachbüchern in den verschiedensten Sprachen grosse Anerkennung. Seine isolierte Metallplatte zum Empfangen kosmischer Strahlungsenergie (Radiant Energy) wird in dieser Doku im Kapitel «freundliche Umwelt-Technologien» vorgestellt.

Die Sendung wurde bereits auf verschiedenen Sendern mehrmals ausgestrahlt und ist nun auch in Youtube zu finden. Die Verfasser der Sendung enthüllen auf Position «~39:00 Min» auch die Energiequelle, mit der sich Teslas Platte aufladen kann.

Die ZDF-Doku nennt dabei die Sonne sowie explizit die kosmische Strahlungsenergie als Energieformen, die beim Teslapatent eingefangen werden. So kommt auch die Redaktion der Doku zum Schluss, dass die «Teslaplatte» weit mehr als ein Sonnenkollektor ist. Dadurch, dass die speziell beschichtete Platte in der Lage ist, sich mit kosmischer Raumenergie aufzuladen, sind neben den bereits nachgewiesenen gesundheitsförderlichen Einsatzmöglichkeiten, besteht aber auch ein enormes Potenzial zur Stromgewinnung, wie Forscher der Freien Energie schon seit Jahren immer wieder bestätigen.

Update:
Die erwähnte Sendung „Moderne Wunder – Elektrizität“ wurde kürzlich wieder am 18.02.2021 auf Servus-TV ausgestrahlt (wie auch schon im mehrmals im 2020). Frühere Sendungen: z.B. Kabel Eins Doku am 29.06.2018 um 09:25 Uhr und ZDF-Info am 22.09.2016, 13:10 Uhr. Die deutsche Erstausstrahlung war am 11.03.2010 auf History. Die Original-Erstausstrahlung am 24.07.2008 auf History Channel U.S. Insgesamt hat Fernsehserien.de über 270 vergangene, deutschsprachige Sendetermine von „Moderne Wunder – Elektrizität“ auf  der eigenen Webseite www.fernsehserien.de zusammengetragen.

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Empfänger für Kosmische Energie von Nikola Tesla (1901!))

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Nikola Tesla – Herr der Blitze!

Nikola Tesla – Herr der Blitze.
Hier in seinem Labor in Colorado Springs

Liebe Freunde von Nikola Tesla
Es ist Sommer! – Die Zeit der grossen Ferien steht kurz bevor – die Zeit, in der viele von uns wieder vermehrt Zeit für Entspannung und Zeit zum Auftanken finden. Der Sommer ist aber auch die Zeit der Gewitter! Denken Sie daran, wenn Sie nächstes Mal, beim abkühlenden Gewitter beobachten, wie ein imposanter Blitz – gigantisch und majestätisch vom Himmel zuckt, welch immense Energie in ihm wohl stecken muss! Begleitet vom dumpfen, rollenden Grollen des Donners erstrahlt mit unglaublicher Intensität eine Lichtsäule am Horizont. Dann sollte auch genau dieses Naturschauspiel Sie an den genialsten Erfinder aller Zeiten erinnern: Nikola Tesla. – Denn Tesla war fasziniert vom gewaltigen Potential der Energie-Entladungen der Blitze… Er selbst erzeugte von seinem Sendemast in Colarado Springs beeindruckende, meterlange Blitze – genauso wie sie auch heute noch beim Entladen von Teslaspulen bei Vorführungen heute mit grossem Staunen und Bewunderung wahrgenommen werden. Deshalb bekam der unermüdliche Erfindergeist des serbisch-amerikanischen Physikers den Titel „Nikola Tesla – Herr der Blitze!

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Nikola Tesla – Erfinder mit Blick in die Zukunft

my_heroDer renommierte Physiker Nikola Tesla (1856-1943) war mit einer Körpergrösse von 199cm ein Mann von aussergewöhnlicher Erscheinung. Seine charismatische Ausstrahlung war beeindruckend, genauso wie sein gewandtes Auftreten, seinen Sinn für das Schöne und seine unwahrscheinliche Bildung. Als Ingenieur besass er die Gabe des fotografisches Gedächtnisses, eine Gabe die er mit anderen Genies gemeinsam hatte. Sein Leben war durchzogen von ständigen Visionen, von denen er rund 700 patentieren liess.

Weder seine Turbinen, noch seine Energietransformatoren brauchte er zu bauen, um daran herumzutüfteln. Seine Methode war anders und äusserst effizient. In seiner Vorstellung baute er die Ideen auf, änderte Konstruktionen und nahm Verbesserungen vor und liess seine Erfindungen im Geist laufen. Wenn das Endprodukt auf diese Art und Weise fertiggestellt war, brachte er es in eine feste Form und alle seine Geräte arbeiteten plangemäss, wie er sich das vorgestellt hatte. Und Nikola Tesla hatte die noble Vision, der Menschheit weltweit kostenlos Strom zu liefern und war nahe dran dieses Vorhaben zu realisieren.

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Tesla Uhren: Schutz für Elektro-Sensible?

Niemand möchte heute mehr auf die Annehmlichkeiten der Mobil- und Wirelesstechnologie verzichten. Mobilfunk, WLAN, Bluetooth usw. ermöglichen eine bequeme Kommunikation und einen schnellen Datenaustausch. Die Kehrseite der Medaille: Sie bescheren uns eine unermessliche Flut an gepulster Hochfrequenz-Strahlung. Es entsteht ein permanentes und nicht abschaltbares Feld an Elektrosmog.

Ist Elektrosmog unschädlich? Anhand praxisnaher Studien wurden Stress-Symptome wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Störungen des Hormonhaushalts, Erschöpfungszustände etc. untersucht. Die Studien belegen, dass tatsächlich Zusammenhänge mit Elektrosmogfeldern in bezug auf eine Gesundheitsgefährdung bestehen können.

Inzwischen sind für Esmog-Sensible etliche Produkte auf dem Markt erhältlich, die zur Abbschirmung bzw. Harmonisierung eingesetzt werden können. Das Angebot reicht von konkret bis esoterisch. Als bewährte und tatsächlich effiziente Technologie dürfte sich die Schweizer Tesla Uhr etablieren. Die Tesla Armbanduhren werden nach traditioneller Schweizer Uhrmacherkunst hergestellt und verpflichten sich höchstem Schweizer Qualitäts-Standard.

Besonders an den Tesla Uhren ist ihre Funktionalität. Ihre Technologie stammt vom genialen Physiker und Elektroingenieur Nikola Tesla. Die Tesla Watch soll ein angenehmes bis zu 3 Meter weit reichendes Gegenfeld einer Nicht-Hertz-Skalarwelle aufbauen, an dem negativ strahlende Felder abprallen. Träger der Tesla Uhren sind überzeugt: Tesla Uhren können entscheidend zum Wohlbefinden beitragen.

Erhältlich bei: www.teslawatches.com | www.tesla-store.ch

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Wann ist „Trinkwasser“ gesund?

Hier klicken: Bericht Trinkwasser im Test!Das Schweizer Konsumentenmagazin Kassensturz hat die Trinkwasser-Qualität in mehreren Städten unter die Lupe genommen und das Ergebnis in der Sendung vom 20.11.2012 ausgestrahlt. – Das Resultat stimmt nachdendlich: An einigen Orten wurde im Leitungswasser Rückstände von Pestiziden und Medikamenten gefunden.

Wir fragen uns: Wie gesund ist Leitungswasser wirklich? Während die messbaren Ergebnisse – ohne verallgemeinern zu wollen – an gewissen Orten eine deutliche Sprache sprechen, gibt es eine weitere Komponente, die wir nicht aus den Augen verlieren dürfen:

Nach metaphysischer Auffassung ist Wasser ein hervorragender Informations-Speicher. Dies haben u.a. die Forschungen und faszinierenden Bilder von Wasserkristallen unter verschiedenen Umständen durch den Japaner Masuro Emoto auf eindrückliche Art und Weise bewiesen. Da sich (analog zur Homöopathie) Wasser sehr gut informieren lässt, besteht für jeden Menschen Handlungsbedarf: täglich lebendiges und gesundes Wasser zu sich zu nehmen!

Als Empfänger der universellen Lebenskraft-Energie eignen sich Teslas Energieplatten (Teslaplatte, Purpurplatte) hervorragend zur energetischen Reinigung und zur Wiederherstellung der lebensförderlichen Information im Wasser, indem man das Trinkwasser vor dem Genuss 20 min. auf eine Teslaplatte stellt.

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Elektrosmog ohne Ende: WLAN in Postauto, Tram & Co!

Hier klicken: Bericht WLAN im Postauto!

Ist es für uns Menschen wirklich so wichtig, überall und immer erreichbar zu sein? Anscheinend ja! Während wir mit unseren Mobiltelefonen inzwischen überall erreichbar sind, soll nun der Zugang zum Internet auch von überall her möglich sein. Was für ein Stress, überall seine Mails checken zu müssen, ein belangloser Gedanke zu twittern, oder den Status der Freundin im Facebook zu checken, um zu wissen wie es ihr geht. Die Gefahr lauert in dieser ständigen Verbundenheit mit dem hereinprasselnden Informationsfluss, dessen tatsächliche Relevanz oftmals fraglich ist. Wird der Mensch durch diese Technologie nicht noch blinder für das wirklich Wesentliche? Je mehr Gedanken wir produzieren, umso weiter weg entfernen wir uns von innerer Ruhe, Kraft und Gelassenheit (Lesetipp: Eckhart Tolle – Jetzt!). Der Verkauf unserer Seele an die sozialen Netzwerke bezahlt der moderne Mensch auch noch zusätzlich, dass er sich immer mehr Elektrosmog aussetzt. Der neueste Coup: Wireless LAN (WiFi) in Bussen (Stadt St. Gallen) Strassenbahn (Stadt Basel) und jetzt auch im Postauto (Schweizweit). Sehen Sie den Beitrag der Tagesschau vom 09.04.2012.

Hätte man vor mehr als 100 Jahren auf den genialen Erfinder Nikola Tesla gehört, hätte es nicht soweit kommen müssen. Seine Technologie war sauber, kostenlos und elektrosmogfrei (Skalarwellen-Technologie)!

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Mobilfunk-Anbieter bauen ihre Netze rasant aus!

Hier klicken: Gefahr Mobilfunk! Jeden Tag kommen in der Schweiz 2 neue Mobilfunk-Antennen dazu!“, berichtete das Nachrichtenmagazin 10vor10 des Schweizer Fernsehens am 02. Februar 2012.
Smartphones bringen die vorhandenen Mobilnetze an ihre Grenzen. Die Netzbetreiber geben deshalb Gegensteuer und bauen die Infrastruktur massiv aus, unter anderem mit sogenannten Mikrozellen – kleinen Antennen, die Ballungszentren eigesetzt werden. Diese Mini-Antennen sind zum Teil gut versteckt, so dass ein Passant nicht wissen kann, ob er sich gerade in ein Strahlungsfeld einer Mikrozelle begibt. Ein Messtechniker für Elektrosmog hat in der Berner Altstadt sogar eine GSM- und UMTS-Antenne in einer Leuchtreklame lokalisiert.

Vor wenigen Jahren konnte man sich einen elektrosmogfreien Lebensraum noch aussuchen. Man entschied sich bei der Auswahl des Eigenheims oder der Wohnung für einen Ort, bei dem keine Mobilfunk-Antenne in Sichtweite war. Inzwischen sind viele UMTS Antennen gut versteckt. Sogar in Kirchtürmen (!) wie Elektrosmog- Messtechniker immer wieder mit Entsetzen feststellen!

Ärzte und Biologen warnen immer wieder vor gesundheitlichen Risiken durch Elektrosmog. Aufgrund zahlreicher Fallbeispiele und Messungen konnte festgestellt werden, dass Elektrosmog in biologische Prozesse eingreift und dadurch die natürlichen Lebensabläufe stört. Doch die Behörden gehen weiterhin davon aus, dass für die Menschheit keine Gefahr besteht.

Der massive Ausbau der Mobilfunknetze wird trotz vieler warnenden Stimmen weder gestoppt, noch eingeschränkt. Elektrosmog-Sensible Menschen suchen deshalb nach Möglichkeiten sich besser gegen diese Strahlen zu schützen.

Als effizienter Schutz gegen Elektrosmog und tiefschwingende elektromagnetische Felder (ELF) hat sich die TESLA Uhr einen Namen gemacht. Der in der Uhr integrierte Tesla-Chip erzeugt um den Menschen eine kraftvolle energetische Blase von höherer Rangordnung. Durch diese ist der Träger der Uhr gegen Elektrosmog geschützt, wo immer er sich befindet.

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Hier klicken für Tesla Uhren gegen Elektrosmog!

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Elektrosensibilität – Kann Strahlung krank machen?

„Elektrosensible Menschen spüren selbst feinste elektromagnetische Spannungen. Allerdings: Im Labor können diese Auswirkungen bisher nicht nachgewiesen werden. Ob die Patienten wirklich an Elektrosmog leiden oder ihre Leiden nur in dieses Krankheitsbild hineininterpretieren, bleibt unklar“, mit dieser Headline titelte die Sendung PULS vom 16. Mai 2011.

SF TV hat dazu ein Dossier auf der Website eingerichtet.. Dort steht unter anderem:

Mensch ist auch eine Antenne
Dank körpereigenen Ionen (elektrisch geladene Teilchen) ist der menschliche Körper leitfähig und kann in einem elektrischen Wechselfeld buchstäblich unter Strom stehen. Verursacher ist die nichtionisierte Strahlung (NIS), im Volksmund Elektrosmog genannt. NIS entsteht, wenn Spannung anliegt, Strom fliesst oder Sender senden.

Kopfschmerzen und Schlafstörungen
Dieser Strahlung kann der Mensch nicht entkommen. Auch wer seinen elektronischen Gerätepark auf ein Minimum beschränkt, ist NIS ständig ausgesetzt: dank Hochspannungsleitungen, engmaschigem Handynetz, Wlan oder Eisenbahn. Elektrosmog geht unter die Haut. Für den feinfühligen Menschen kann dies unangenehme Folgen haben: Kopfschmerzen, Schlafstörungen und andere zum Teil diffuse Symptome.

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