„Handy-Strahlung hat Einfluss auf Gehirn und Körperzellen.“, dies belegt die soeben veröffentliche Studie des Nationalfonds, wie die Tagesschau gestern berichtete. Nach weiteren 4 Jahren Forschung ist die offizielle Wissenschaft offenbar noch immer nicht in der Lage einen direkten Zusammenhang zu Gesundheitsrisiken und damit verbundener Krankheiten herzustellen. Auch die Sendung Einstein beschäftigte sich mit den Forschungsergebnissen mit dem Fazit: „Ob Handystrahlen schädlich sind, wissen wir vielleicht wenn unsere Jugendlichen erwachsen sind.“
In der Praxis wird aber deutlich, dass die Strahlung von Handys und Mobilfunkantennen die natürlichen Lebensabläufe stört. Sie greifen in biologische Prozesse ein und verändern sie. Was wiederum Stress für den Körper und die Psyche bedeutet. Die Störstrahlen können Krankheit kultivieren und Heilung verhindern. Dies meint auch der Ratgeber Nr. 14 des K-Tipps zum Thema Elektrosmog.
Als Eltern tragen wir gegenüber unseren Kindern die Verantwortung, sie über den Elektrosmog von Handys zu informieren und ihnen beizubringen trotz der vielen Gratisminuten, ihre Gespräche auf das Wichtigste zu beschränken.