Jeden Tag kommen in der Schweiz 2 neue Mobilfunk-Antennen dazu!“, berichtete das Nachrichtenmagazin 10vor10 des Schweizer Fernsehens am 02. Februar 2012.
Smartphones bringen die vorhandenen Mobilnetze an ihre Grenzen. Die Netzbetreiber geben deshalb Gegensteuer und bauen die Infrastruktur massiv aus, unter anderem mit sogenannten Mikrozellen – kleinen Antennen, die Ballungszentren eigesetzt werden. Diese Mini-Antennen sind zum Teil gut versteckt, so dass ein Passant nicht wissen kann, ob er sich gerade in ein Strahlungsfeld einer Mikrozelle begibt. Ein Messtechniker für Elektrosmog hat in der Berner Altstadt sogar eine GSM- und UMTS-Antenne in einer Leuchtreklame lokalisiert.
Vor wenigen Jahren konnte man sich einen elektrosmogfreien Lebensraum noch aussuchen. Man entschied sich bei der Auswahl des Eigenheims oder der Wohnung für einen Ort, bei dem keine Mobilfunk-Antenne in Sichtweite war. Inzwischen sind viele UMTS Antennen gut versteckt. Sogar in Kirchtürmen (!) wie Elektrosmog- Messtechniker immer wieder mit Entsetzen feststellen!
Ärzte und Biologen warnen immer wieder vor gesundheitlichen Risiken durch Elektrosmog. Aufgrund zahlreicher Fallbeispiele und Messungen konnte festgestellt werden, dass Elektrosmog in biologische Prozesse eingreift und dadurch die natürlichen Lebensabläufe stört. Doch die Behörden gehen weiterhin davon aus, dass für die Menschheit keine Gefahr besteht.
Der massive Ausbau der Mobilfunknetze wird trotz vieler warnenden Stimmen weder gestoppt, noch eingeschränkt. Elektrosmog-Sensible Menschen suchen deshalb nach Möglichkeiten sich besser gegen diese Strahlen zu schützen.
Als effizienter Schutz gegen Elektrosmog und tiefschwingende elektromagnetische Felder (ELF) hat sich die TESLA Uhr einen Namen gemacht. Der in der Uhr integrierte Tesla-Chip erzeugt um den Menschen eine kraftvolle energetische Blase von höherer Rangordnung. Durch diese ist der Träger der Uhr gegen Elektrosmog geschützt, wo immer er sich befindet.